Albina JN Fabiani | 23.05

Modul 5 - BIO DIAGNOSTIK

Ein Bio-Diagnosegerät, das es ermöglicht, jeden Zustand im Körper anhand von Veränderungen der Wellencharakteristik von Geweben, einzelnen Zellen, Chromosomen und sogar einzelnen Enzymen und Hormonen zu verfolgen. Es basiert auf nicht-linearen Analysesystemen (NLS), die die fortschrittlichste Informationstechnologie darstellen und als die bemerkenswerteste und nützlichste Errungenschaft der modernen Naturwissenschaft angesehen werden können.

Das Diagnosegerät basiert auf einer Spektralanalyse des magnetischen Wirbelfeldes jedes biologischen Objekts.

Die enge Beziehung zwischen Wirbelmagnetfeldern und

biologische Systeme, wobei diese Felder als Mittel zur komplementären und interzellulären Interaktion genutzt werden. Wirbelmagnetfelder spielen eine wichtige Rolle bei der Informationsübertragung und der Interaktion mit verschiedenen biologischen Systemen.

Nach der quantenlogischen Theorie der Entropie erfolgt der Informationsaustausch in jedem System ferngesteuert und selektiv durch die elektromagnetische Quantenstrahlung.

Das Hardware-Software-System ermöglicht die Erzeugung einer voreingestellten bioelektrischen Aktivität der Neuronen des Gehirns. Durch diese Aktivität wird es möglich, Signale, die vor dem Hintergrund statistischer Fluktuationen schwer zu erkennen sind, selektiv zu verstärken und die darin enthaltenen Informationen zu isolieren und zu entschlüsseln.

Auf diese Weise orientiert sich der Apparat an der Strahlung genau dort, wo sie entsteht, um sie dann zu dekodieren und auf dem Computerbildschirm darzustellen, wo ein virtuelles Modell des Organs in bestimmten Farben erstellt wird. Nach den Regeln der Quantenchromokinetik stellen wir die Entropiewerte eines jeden Systems als Farben eines Spektrums dar. Die Farbtöne variieren von hellgelb (minimale Entropiewerte) über orange, rot und violett bis hin zu fast schwarz (maximale Entropiewerte).

Genauere Berechnungen werden mit dem Computer durchgeführt, der es ermöglicht, eine Reihe von stationären Zuständen, die einem bestimmten Entropiepotenzial entsprechen, zu trennen und dann selektiv mit dem elektromagnetischen Strahlungsspektrum zu interagieren.

Computermodelle bieten auch eine dreidimensionale Projektion der inneren Organe. Die farbigen Markierungen auf dem Bild erleichtern es dem Therapeuten, den Ort des pathologischen Prozesses zu bestimmen. Es ist möglich, den Verfallsprozess dieser biologischen Strukturen zu beurteilen und eine Prognose zu erstellen, indem man die Farbskala der Zeichen und die des Computermodells des Organs vergleicht und die Dynamik ihrer Veränderung über einen bestimmten Zeitraum nutzt.

Um die Pathologie in einem Bereich festzustellen, ist es notwendig, die tieferen Ebenen des Organs zu untersuchen, die der Computer auf dem Bildschirm anzeigt, bis der pathologische Kern lokalisiert ist, was eine Bildgebung ermöglicht, die es erlaubt, die richtige Behandlung/Therapie zu verschreiben.

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